Michelle Pfeifer
Michelle Pfeifer ist seit Januar 2023 Redakteurin bei der RHEINPFALZ, zuvor hat sie als Volontärin die Tätigkeit einer Redakteurin in all ihren Facetten kennengelernt.
Bereits während ihres Studiums hat sie als freie Mitarbeiterin für die Lokalredaktion Kusel gearbeitet und sich anschließend für das Volontariat beworben. Im Interview erzählt sie von Ihren Erfahrungen.
Volontariat – Ausbildung zur Redakteurin
Warum DIE RHEINPFALZ?
Schreiben war schon immer meine Leidenschaft. Nach meinem Praktikum in der Kuseler Redaktion stand für mich schnell fest, dass ich Redakteurin werden möchte. Und das am liebsten in meiner Heimat, bei der Zeitung, mit der ich quasi groß geworden bin und für die ich bereits als freie Mitarbeiterin sehr gerne geschrieben habe. Außerdem schätze ich den hohen Qualitätsanspruch, den die RHEINPFALZ an ihr Produkt hat.
Es gibt immer
einen Ansprechpartner
Michelle über ihr Volontariat bei der RHEINPFALZ
Im Interview
// Wie kann man sich den Start in ein Volontariat bei uns vorstellen?
Nach zweitägiger Einführung in das Redaktionssystem ging es los in die erste Lokalredaktion. Dort wurde ich schon gewissermaßen ins kalte Wasser geworfen und direkt ins Tagesgeschäft miteingebunden. Auf diese Weise konnte ich innerhalb kurzer Zeit extrem viel lernen. Es gab zudem immer einen Ansprechpartner. Und obwohl im Tagesgeschäft eigentlich alles eng getaktet ist, haben sich die Kollegen immer die Zeit genommen, mir alles zu erklären, zu zeigen und meine Fragen ausführlich zu beantworten.
// Wie sieht die Tätigkeit einer Volontärin genau aus?
Termine wahrzunehmen und beispielsweise die Sitzung des Partnerschaftsausschusses oder die Eröffnungsfeier eines neuen Wanderwegenetzes zu besuchen, gehört genauso zum Volontariat dazu wie über eigene Themen zu schreiben. Auch an Straßenumfragen, spontanen Interviews, Reportagen und Kolumnen darf man sich versuchen. Ebenso gehört es dazu, an der Gestaltung der Zeitungsseite mitzuarbeiten, Texte zu redigieren und passende Bilder herauszusuchen.
// Was war dein Highlight?
Besonders schön fand ich die bisherigen Seminare, etwa zu Presserecht oder Fotografie und Video. Neben dem interessanten Input hat man dabei auch die Volontäre von anderen Zeitungen kennengelernt. Ich erinnere mich beispielsweise noch sehr gut an die Abende auf der Hotelveranda in St. Martin, als wir alle gemeinsam gegessen und uns ausgetauscht haben. Wir hatten eine gute Zeit.
// Was hat dir am Volontariat am besten gefallen?
Die Einblicke in viele verschiedene Bereiche, die Vielseitigkeit der Aufgaben sowie die spannenden Seminare zu wichtigen Themen machen für mich das Volontariat aus.
// Was gefällt dir am Unternehmen am besten und wie nimmst du die Arbeitsatmosphäre war?
Die sehr gute Ausbildung des eigenen Nachwuchses, die netten, engagierten Kollegen, die Offenheit für eigene Ideen und Projekte sowie der sehr hohe Qualitätsanspruch. ertschätzend, produktiv und kommunikativ – das trifft es meiner Meinung nach am besten.
// Was sollten Bewerber für das Volontariat mitbringen?
Man sollte offen, kommunikativ und kreativ sein. Der Spaß am Schreiben ist ebenso wichtig wie ein Gespür für Themen – dafür, was Menschen bewegt. Und schließlich ist auch Flexibilität gefragt, denn als Volontär wechselt man alle paar Monate die Redaktion und begibt sich so auf eine echte Reise durch die Pfalz.
Eine echte Reise
durch die Pfalz
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