Aufräumen mit Klischees
Was macht die Verlagsbranche so interessant und facettenreich? Welche Tätigkeitsfelder werden von großen Medienhäusern bedient? Das Medienhaus als zukunftssicherer Arbeitgeber – wir räumen mit Klischees auf!
Mitarbeitende der RHEINPFALZ klären auf
Wie langweilig ist die Verlagsbranche wirklich?
„Wow, du bist also als Journalist*In tätig? Interviewst du auch berühmte Persönlichkeiten?“, „Was schreibst du denn für die Zeitung? Kannst du mir ein kostenloses Abo besorgen?“
Diese und viele weitere solcher Fragen laufen einem über den Weg, wenn jemand mitbekommt, dass der regional bekannte Zeitungsverlag der eigene Arbeitgeber ist. Verstehen Sie mich nicht falsch, die Berichte, Inhalte und Schlagzeilen einer Zeitung sind außerordentlich wichtig und machen das Produkt letztlich zu dem, was es ist.
Vielfältige Aufgaben die ineinander greifen
Mehr als nur Journalismus
Die Buch- und Verlagsbranche besteht aber aus viel mehr als nur einer Berufsgruppe. In kaum einer anderen Branche wirken so viele facettenreiche Bereiche, Abteilungen und Aufgabenfelder aufeinander ein. Diese funktionieren nur als Ganzes indem sie gemeinschaftlich zusammenarbeiten.
„Ah ja und welche sollen das sein?“ – fragt man sich vielleicht.
Das ist ganz einfach zu beantworten, indem man sich die Frage stellt, was es denn alles braucht, damit das Produkt zum Leser gelangt. Klar, es muss sich darum gekümmert werden, dass die Inhalte bereitgestellt werden, doch das allein reicht nicht. Faktoren wie beispielsweise die Kostenplanung, die Vermarktung oder die Distribution spielen eine große Rolle. Ohne die Vermarktung würde der Leser nicht wissen, dass es dieses Produkt auf dem Markt gibt und ohne die Distribution würde dieses nicht zum Leser gelangen.
„Das hatte ich ja so noch nie betrachtet!“ – Kein Problem!
Dafür wollten wir Ihnen ganz einfach mal einen Blick hinter die Zeitung geben.
Der Mensch lernt nie aus! Und Klischees sollten wir nicht bedienen, sondern öfter in Frage stellen (Helmut Glaßl).
Verstaubt war gestern
Digitalisierung als Treiber
Daher ist die Entwicklung unserer Führungskräfte und Mitarbeitenden wichtiger denn je. Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran, Jobs verändern sich und neue Qualifikationen werden benötigt. In unserer Personalentwicklung verfolgen wir daher den 70/20/10 Ansatz. Demnach findet nachhaltiges Lernen näher am Arbeitsplatz statt. 70% der relevanten Fähigkeiten erwerben wir durch Erfahrungen am Arbeitsplatz (z.B. neue Aufgaben), 20% der Entwicklung und des Lernens erfolgt durch sozialen Austausch (z.B. Feedback, Coaching, Mentoring), nur circa 10% sollten Schulungen und Weiterbildungen ausmachen, um Wissen zu vermitteln.
Jetzt entdecken
Karriere im Medienhaus
Sie möchten mehr über uns als Arbeitgeber und unsere Unternehmenskultur erfahren? Informieren Sie sich über die Karrieremöglichkeiten und Vorteile, die Sie bei uns erwarten.